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How to Sell Drugs Online (Fast) – Mein Review!

Eines vorweg! Deutsche Serien und Filme machen sich langsam. Noch nicht in der Masse wie aus Hollywood, aber es wird. „Who Am I – Kein System ist sicher“ mit Tom Schilling und Elyas M’Barek aus dem Jahr 2014 war schon mal ein Lebenszeichen, dann die geniale Serie „Bad Banks“ und jetzt setzt „How to Sell Drugs Online (Fast)“, eine deutsche Netflix Produktion, hier wieder einen drauf und zeigt, dass es auch Serien aus Good Old Germany gibt, die man sich anschauen kann und keineswegs so staubig aussehen müssen wie der „Tatort“ 😛 No offense!

In „How to Sell Drugs Online (Fast)“ will der nerdige und nicht wirklich beliebte 17-jährige Moritz Zimmermann seine Ex-Freundin Lisa zurückgewinnen, die nach einem Auslandsjahr ziemlich verändert wieder nach Hause kommt und Ecstasy für sich entdeckt hat. Das bringt den jungen Moritz auf den Plan, wo er darauf hin mit seinem Kumpel Lenny einen Online-Shop für synthetische Drogen online stellt!

Hier mal der offizielle Trailer von Netflix:

Mein Fazit bzw meine 2 Cent zu der Serie! Ich fange mal mit dem Manko der Serie an: VIEL. ZU. KURZ! Netflix, hallo, 6 Folgen? Ist das euer Ernst? Und dadurch, dass die Folgen nur bissi über 30 Minuten lang sind, hat man die ganze Staffel wirklich an einem Abend gesehen. Bissi mau, wenn ihr mich fragt. Da wollte man bei Netflix wohl nicht zu risikieren. Anders kann ich mir das nicht erklären. Ansonsten ist die Serie wie schon vorhin erwähnt TIP TOP! Habe mich toll unterhalten gefühlt, man konnte sich gut in alle Figuren hineinversetzen und fieberte hier mit den Anti-Helden immer mit. Die sich dann doch irgendwie von einem Fettnäpfchen ins nächste retteten. Also ja, wenn ihr eine gute Serie auf Deutsch auf Netflix gucken wollte, zieht euch „How to Sell Drugs Online (Fast)“ rein! Hoffe nur sehr, dass es bald die zweite Staffel dazu geben wird!

Kitch

Kitch - 28 Jahre Jung - Wienerin - Lebensfroh - Serien und Film Junkie - Liebt das Leben - Entdeckt das WWW und teilt es hier auf Kitch.at!

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